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Fahrschule, Ausbildung, Prüfung

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Shilue
27.06.2006, 22:01 Uhr

Durchgefallen, Mitschuld des Prüfers?

Hallo Leute, also ich hätte da mal ne Frage:
Und zwar bin ich vor knapp 3 Wochen durch die praktische Prüfung gefallen.

Es passierte als ich auf der Autobahn (3-spurig) mit ca. 100 km/h auf dem rechten Streifen fuhr. Vor mir fuhr ein Auto und der Prüfer forderte mich auf doch bitte noch einmal zu überholen. Ich wechselte also einen Streifen nach links und da vor mir wieder ein Auto war und ich immer noch nicht auf meine 130 km/h kam fuhr ich dann ganz auf den linken Streifen. Als ich dort gerade angekommen bin und anfange den ersten Wagen rechts von mir zu überholen (hatte mittlerweile 140 - 150 km/h drauf), meinte der Prüfer plötzlich dass wir aber die nächste Ausfahr raus wollen (das war gerade an dem Schild 500 m vor der Ausfahrt!!). Ich musste also in diesen 500m 2 Streifen nach rechts wechseln. In die Mitte bin ich auch noch gut rübergekommen, aber dann wurde ich hektisch und da der rechte Streifen ganz gut befahren war bin ich dann einfach irgendwann in eine etwas zu kleine Lücke rechts rübergezogen, was natürlich ein Fehler war, habe einen Lieferwagen geschnitten, der Fl musste eingreifen und die Prüfung war gelaufen.

Mein Fl hat sich im Nachhinein total über den Prüfer aufgeregt, weil er meint, dass man es einem Fahrprüfung nicht zumuten kann, wenn er mit 140 km/h ganz links unterwegs ist, erst so spät vor der Ausfahrt zu sagen dass wir da raus wollen.

Warum hat er mich dann überhaupt noch aufgefordert zu überholen, ich hätte den Streifen doch nie gewechelt, wenn ich gewusst hätte, dass wir gleich rauswollen!!
Wie seht ihr das und habt ihr schon ähnliche Situationen erlebt??
Würde mich über Antworten freuen

Gruss

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Rockyna
27.06.2006, 22:17 Uhr

zu: Durchgefallen, Mitschuld des Prüfers?

Hallo
Also man kann immer schlecht sagen wie was sein könnte,wenn man nicht dabei war..aber bei mir war ne ähnliche Situation..
Es herrschte viel Verkehr auf da Autobahn. Mein Prüfer verlangte eben,dass ich überhol und kaum auf da Überholspur,wollte er,dass ich bei der nächsten Ausfahrt rausfahre..aber des war schon zu spät..bin dann geblieben und die nächste erst raus. Hab aber später noch nen kleinen Fehler gemacht mit nem LKW,der mir die Prüfung auch fast gekostet hätte.
Ich schätze,dass es nur so ein Test ist vom Prüfer,wie man vielleicht in ner Stresssituation reagiert oder so hm..
Ich wünsch dir auf jedem Fall viel Erfolg beim nächsten Mal ;-)
Gruß

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Bool
27.06.2006, 22:19 Uhr

zu: Durchgefallen, Mitschuld des Prüfers?

Ich denke, das war auf jeden Fall nicht so toll vom Prüfer dich aufzufordern zu überholen, weil er wusste ja dass er an der Ausfahrt rauswollte. Wenn du jetzt von alleine überholt hättest, wäre es ja dein Problem gewesen, aber da er dich extra dazu aufgefordert hat, ist das natürlich schon blöd. Andererseits hättest du halt nicht hektisch werden dürfen und zur Not hättest du einfach sagen können "Tut mir leid ich schaffe die Ausfahrt hier nicht mehr ich fahre die nächste raus", weil ich glaube es ist nicht so schlimm wenn man den falschen Weg nimmt (z.B. links anstatt rechts abbiegen oder sowas) aber dafür halt keine Fehler macht und niemanden gefährdet. Aber ich kann deine Hektik schon verstehen, man ist ja schließlich auch nervös und so. Also, ich finde das war definitiv sehr fies vom Prüfer (falls es beabsichtigt war) oder der war halt selber etwas neben der Spur und hat vielleicht nicht dran gedacht dass er schon bald wieder abfahren will als er dich zum Überholen aufgefordert hat, aber er hat dich ja schließlich nicht dazu gezwungen in Hektik den Fahrstreifen zu wechseln und letzendlich bist du da selber für verantwortlich dass du durchgefallen bist, auch wenn der Prüfer es dir wirklich nicht einfach gemacht hat. Bei mir war auch eine blöde Sache, die Parklücke in die ich einparken musste war sehr klein, mein Fahrlehrer meinte sogar während der Prüfung zum Prüfer sie wäre zu klein, aber ich habe dann halt trotzdem eingeparkt. Ich musste zwar ziemlich korrigieren aber es hat dann zum Glück geklappt. In so einer Prüfung ist es halt immer blöd wenn solche blöden Situationen entstehen aber da kann man glaube ich leider nichts dran ändern...vergiss die Prüfung einfach und beim nächsten Mal klappt das schon!!!

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Shilue
27.06.2006, 23:22 Uhr

zu: Durchgefallen, Mitschuld des Prüfers?

Vielen Dank für eure Antworten bisher! Wenn sich bei meiner nächsten Prüfung noch mal so eine Situation ergibt, dann werde ich auch einfach weiterfahren, ist schließlich auch kein Fehler und hoffe mal dass es da keine Schwierigkeiten geben wird...

Also hab jetzt am 29.06. schon Prüfung und echt Angst noch einmal durchzufallen, aber ich weiß schon mal, dass DIESER Prüfer an dem Tag nicht da sein wird ;))

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Shilue
27.06.2006, 23:34 Uhr

zu: Durchgefallen, Mitschuld des Prüfers?

Das fuhr ca. 110 - 120 km/h also irgendwie nicht soo viel schneller als das rechte. Ich hatte überhaupt das Gefühl, dass die Autos alle ziemlich langsam unterwegs waren....Aber mein Prüfer wollte ja, dass ich 130 fahre.

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Softballboy
28.06.2006, 07:20 Uhr

zu: Durchgefallen, Mitschuld des Prüfers?

Wo sind den hier bitte zu viele Faktoren im Spiel??
Es war blöd. Wenn er auf dem linken streifen fährt und der Prüfer erst 500m vor der Abfahrt sagt er will hier raus, dann ist das ja wohl nicht seine schuld. Der Prüfer hätte es ja abschätzen können das es in 500m vom linken auf den rechten nicht grade leicht is, zumal er bestimmt gesehen hat das der rechte dicht befahren ist. Ich bin mir sicher das der Prüfer privat auch nicht mit einem Halsbrecherischen Manöver 500m vor der abfahrt vom linken (mit 140km/h) auf den rechten wechselt!
Das war eindeutig ein Fehler des Prüfers, er hätte es Dir früher sagen müssen. Ist ja klar das du so reagierst, ich hätte nicht anders reagiert wenn sowas in meiner Prüfung abgegangen wäre.

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern MrMurphy
28.06.2006, 09:23 Uhr

Schuld des Fahrlehrers

Hallo,

ich kann hier keinerlei Schuld des Prüfers erkennen. Auf einer Strecke von 500m zwei Fahrspuren zu wechseln und eine Ausfahrt zu nehmen ist ja wohl keine Kunst und sollte jedem Führerscheininhaber möglich sein. Wie die Situation sich beim Wechsel von der mittleren auf die rechte Spur gestalten würde konnte der Prüfer ja nicht wissen.

Hier hat eher der Fahrlehrer geschlafen. Der hätte Shilue ausreichend darüber informieren müssen, wie in solchen Situationen zu verfahren ist. Nämlich das sie auf der Autobahn bleiben muss und erst die nächste Abfahrt nehmen kann und darf. Die meisten Fahrlehrer üben so was auch in der sowieso vorgeschriebenen Autobahn-Fahrstunde.

Das ist doch genau wie im weiteren Führerscheinleben. Wenn der Beifahrer sagt: "Nächste Abfahrt müssen wir runter", der dichte Verkehr aber keinen Spurwechsel zuläßt, muss man halt auch weiterfahren.

Und das der Prüfer vom Fahrschüler sehen will, wie der sich bei Spurwechseln bei hohen Geschwindigkeiten verhält ist doch auch klar, das ist doch Sinn der Prüfung. Schließlich sind fehlerhafte Spurwechsel ein Hauptgrund für Unfälle auf der Autobahn.

Gruss

MrMurphy

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Softballboy
28.06.2006, 10:14 Uhr

zu: Durchgefallen, Mitschuld des Prüfers?

Schon klar, aber in einer Prüfung, bei 140km/h, 500m!!! ,,Das is ja wohl kein problem" Klar, wenn du wie gesagt mit halsbrecherischem manöver rüber gehst auf die Rechte.

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern tolu
28.06.2006, 10:19 Uhr

zu: Durchgefallen, Mitschuld des Prüfers?

ohne jetzt genau die situation zu kennen schreib ich mal was.
das ein prüfer einen überholvorgang bzw. 130 auf der AB verlangt ist legitim.
allerdings ist es auf einer starkbefahrenen autobahn schon etwas "unfair" dann plötzlich bei drei spuren ein rüberziehen zur ausfahrt zu verlangen. besonders wenn dann noch alle sicherheitsabstände gewahrt bleiben sollen.
das ist eh kaum möglich (hatten wir auch schonmal im forum).
bedenke doch wieviel meter ein auto bei 130 in der sekunde zurücklegt.
also ich wäre in der situation, wie schon angesprochen, weiter zur nächsten ausfahrt. hätte natürlich darauf hingewiesen, dass er mir unter einhaltung der StVO nicht mehr möglich ist rüberzuwechseln (sind ja immerhin zwei fahrspuren zu queren, ohne die ausfahrtsspur).
falls der prüfer die stressresistenz der fs testen wollte wäre das unmöglich. fs sind an einer prüfung eh schon aufgeregt.

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern tolu
28.06.2006, 12:16 Uhr

zu: Durchgefallen, Mitschuld des Prüfers?

lt. TE hat der fl aber die aktion des prüfers auch aufgeregt. daraus erlaube ich den schluss, dass er nicht einverstanden war mit dem vorgehen.
sonhol, wie meinst du das mit dem nachhause schicken?
der fl wird ja kaum die prüfung abbrechen können. sonst ist der fl wohl sowieso durchgefallen.

@heuschrecke: 500m ist eine festgelegte masseinheit. wir wissen also wieviel 500m sind. zudem entspricht das 10 leitpfosten (abstand 50m).
ist nur die frage ob die fl das auch weiss.

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Alex
28.06.2006, 12:57 Uhr

zu: Durchgefallen, Mitschuld des Prüfers?

Eigendlich sind die 500m doch nur 300m weil man doch ab der 300er Marke schon auf der rechten Spur sein sollte und Blinken muss. Ich weis, das macht man dann nach der Prüfung nicht mehr immer aber in der Prüfung ist das doch vorgeschireben oder?
Also ist es noch ein stück unfairer...

Ich würde nochmal mit dem FL reden und dann eentuell echt was gegen den Prüfer tun - ist ja auch teuer so ne Prüfung

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Muffin
28.06.2006, 13:10 Uhr

zu: Durchgefallen, Mitschuld des Prüfers?

@ Shilue,
was hat denn der Prüfer auf dem "Fehlerprotokoll" alles als falsch angegeben?
Bei mir war es damals so, dass ich einfach vorher zu viele kleine Fehler gemacht habe, und auch ich habe zum Schluss ein Auto übersehen beim einscheren bzw. zu spät, und das wars dann.

Grüßle Muffin

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern tolu
28.06.2006, 15:58 Uhr

zu: Durchgefallen, Mitschuld des Prüfers?

verstanden heuschrecke.

die idee mit der "black box" ist gut.
zumindest ein fahrtenschreiber könnte man einführen (geschwindigkeit, lenkzeit ablesbar).

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Shilue
28.06.2006, 17:04 Uhr

zu: Durchgefallen, Mitschuld des Prüfers?

also danke erst mal für eure zahlreichen antworten!

@Muffin
auf dem prüfungsprotokoll hat er angekreuzt ''mangelnde verkehrsbeobachtung beim fahrstreifenwechsel'' (also denk mal, weil ich dann halt so hektisch noch rübergezogen bin) und ''gefährdung''. nur ist es so, dass ich wirklich nur deshalb durchgefallen bin, weil bin ja vom tüv direkt auf die bab und die prüfung war nach knapp 10 min. schon zu ende. der prüfer meinte auch, dass ich ansonsten sehr gut gefahren bin. hat es denn bei deinem 2. anlauf dann geklappt??

@Heuschrecke
der rechte streifen war sehr voll und dass müsste er ja vorher auch schon gesehn haben. trotzdem wollte der prüfer einen überholvorgang sehen (obwohl ich das vorher schon 1-2 mal gut gemacht hab). und da auf dem mittleren streifen der wagen vor mir ziemlich genau so schnell fuhr wie der rechte (obwohl er ja eigenlich schneller fahren müsste) bin ich dann halt ganz nach links gefahren. und genau an bzw. fast unter dem schild 500m vor der abfahrt, meinte er halt, dass wir gleich raus wollen.

finde es auch nicht so richtig, dass mein fl nix gesagt hat während der prüfung...erst am tüv, sobald der prüfer ausser sichtweite war, hat er sich darüber aufgeregt und gesagt dass es nicht in ordung war vom prüfer, dass es allerdings nix bringt sich jetzt zu beschweren, da die prüfung eh gelaufen wäre und der prüfer eh das letze wort hat.

ich glaub der hatte da eh nen schlechten tag, alle 5 leute die er an dem tag geprüft hat sind durchgefallen!!
Mhmm...aber kann man wohl jetzt leider nix mehr ändern, hoffe nur dass morgen alles klappt.


Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Shilue
28.06.2006, 17:33 Uhr

zu: Durchgefallen, Mitschuld des Prüfers?

nee nee, er hat ja schon gesagt welche ausfahrt er meint ....

hab ich in meinem letzten beitrag doch geschrieben, was er angekreuzt hat ;)

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern tolu
28.06.2006, 18:23 Uhr

zu: Durchgefallen, Mitschuld des Prüfers?

"der fs ist damit nicht durchgefallen, hat aber leider auch nicht bestanden."

muss der fl dann auch die kosten tragen.
muss ja irgendwie geregelt werden.
durchfallen oder bestehen. oder gibt es noch was drittes.

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Lisa98
28.06.2006, 19:44 Uhr

zu: Durchgefallen, Mitschuld des Prüfers?

Es gibt sowas wie Prüfung abbrechen? Also, jetzt muss ich mal Senf dazugeben:
In meiner 1. Prüfung hab ich auch sone Scheiss (<--Sorry) Situation gehabt nd bin durchgefallen. Mein Fahrlehrer war nicht einverstanden und hat hinterher mit dem Prüfer unter vier Augen gesprochen. Hat wohl nicht sonderlich viel gebracht. Was da gesagt wurde weiss ich nicht. Ein Protokoll hab ich nie erhalten. Im Prinzip ist es egal, hab meinen Schein ja inzwischen, aber mich würds einfach mal interessieren.

Und ich wollte gesagt haben dass ich's stark find wenn ein Fl sich einschaltet, und sich ja quasi mit dem Prüfer anlegt. Der FL muss sich nämlich länger mit denen vom TÜV rumschlagen als die FS.

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern tolu
28.06.2006, 19:49 Uhr

zu: Durchgefallen, Mitschuld des Prüfers?

also das wird die ausnahme sein. wollte nur mal den genauen vorgang wissen. habe ich noch nie gehört aber eigentlich klar.
danke für die erklärung sonhol.

der fl muss mit den prüfern ja nicht gut freund sein. ausserdem wird ein prüfer der öfters auffällt selbst mal eine "prüfung" bestehen müssen.

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Shilue
29.06.2006, 00:43 Uhr

zu: Durchgefallen, Mitschuld des Prüfers?

find das auch hamma, wenn der fl bei unrecht eingreift und dem prüfer auch mal die meinung sagt!! tja, scheint bei uns ja nicht so der fall zu sein! trotzdem wünsche ich allen, die noch die prüfung vor sich haben viiiieeel glück und immer schön nette prüfer *hehe*

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Muffin
29.06.2006, 08:01 Uhr

zu: Durchgefallen, Mitschuld des Prüfers?

@Shilue, ja beim zweiten Mal habe ich es dann geschafft.

Wünsche dir viel viel Glück fürs nächste Mal!!!

Grüßle Muffin

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Shilue
29.06.2006, 12:56 Uhr

zu: Durchgefallen, Mitschuld des Prüfers?

joa danke, ist ja jetzt gleich, ich mach mich dann mal auf den weg ;)

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Shilue
29.06.2006, 21:19 Uhr

zu: Durchgefallen, Mitschuld des Prüfers?

wollt nur mal eben bescheid geben, dass ich heute bestanden habe!! ;) hatte echt nen super netten prüfer! ich wünsch allen viel glück, denen die prüfung noch bevorsteht!!

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Muffin
29.06.2006, 22:16 Uhr

zu: Durchgefallen, Mitschuld des Prüfers?

Congratulations!!!! Und immer nen knitterfreien Flug ;o)

..zum Seitenbeginn

Amtliche Prüfungsfrage Nr. 1.4.42-123 / 3 Fehlerpunkte

Welche Bedeutung hat dieses Verkehrszeichen?

Bild zur amtlichen Prüfungsfrage Nr. 1.4.42-123

Der Seitenstreifen ist für Fahrzeuge über 3,5 t zulässiger Gesamtmasse nicht genügend befestigt

Es warnt davor, den Seitenstreifen mit Zugmaschinen zu benutzen

Es zeigt, wie hier Lkw geparkt werden müssen

Amtliche Prüfungsfrage Nr. 1.2.22-101 / 3 Fehlerpunkte

Wie weit darf eine Ladung über die Rückstrahler nach hinten höchstens hinausragen, ohne dass eine Kennzeichnung notwendig ist?

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Amtliche Prüfungsfrage Nr. 1.4.42-001 / 3 Fehlerpunkte

Worauf weist dieses Verkehrszeichen hin?

Bild zur amtlichen Prüfungsfrage Nr. 1.4.42-001

Auf Vorfahrt

- nur an der nächsten Kreuzung oder Einmündung

- an allen Kreuzungen und Einmündungen dieser Straße

- bis zum Ortsende