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FAHRTIPPS Smalltalk :-)

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern JoeJoe
10.07.2006, 13:59 Uhr

Hilfe !

Ich hatte zwar erst 3 Theoriestunden aber ich habe das gefühl ich bin ungeeignet ein auto zu führen,aber die hoffnung gebe ich noch nicht auf.

1. Frage. Ich stehe an einer Ampel am Berg. Ihc würge da oft den Motor ab weil ich den fuss auf der bremse hab beim anfahren,weil ich ja nicht will das das auto nach hinten rollt, wie verhalte ich mich da richtig ?

2. Frage Eine unübersichtliche Rechts-vor-linksstelle, ich fahre 50 km/h im 3. Gang. ich würde dann in den 2 gang schalten und langsamer werden, aber wie schnell eigentlich? Dann würde ich quasi dahinrollen und die Kupplung getreten lassen, ist das so korrekt ?


Morgen wieder Fahrstd.... oh mein Gott....
Joe Joe

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Softballboy
10.07.2006, 14:07 Uhr

zu: Hilfe !

Oh mann! Ich mein, ich kanns verstehen wenn jemand kurz vor der Prüfung steht und da n bisschen beistand sucht, aber du hast 3 Fahrstunden (nehm ich an weil deinen fragen nach zu urteilen warens keine Theoriestunden).

Es erklärt sich doch wohl von selbst das nach 3 fahrstunden keiner perfekt ein Fahrzeug führen kann, also mach dir nicht ins Hemd wenn dus nicht kannst verdammt! Und wozu is dein Fahrlehrer da bitte?? Der erklärts dir und er wirds dir beibringen! Also komm wieder wenn du meinentwegen 223425 Fahrstunden hattest und es dann immer noch nicht kannst!

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10.07.2006, 14:11 Uhr

Hilfe !

ja 3 fahrstunden, schreibfehler

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern realcar
10.07.2006, 14:21 Uhr

zu: Hilfe !

also beim Berganfahren mach ich das so: ich lass die Kupplung kommen bis ich merk dass, das Auto losfahren will,und gleichzeitig in dem moment geh ich runter von der bremse und gebe gas!

das ist die Methode ohne Handbremse

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Bluescreen2004
10.07.2006, 14:22 Uhr

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Du kannst den Wagen auch mit kommender Kupplung und etwas Gas am Berg stehend halten also ohne Bremse.

Übe das mal etwas sprich Kupplung etwas kommen lassen, jetzt sollte der Wagen nicht mehr nach hinten rollen, wenn er dann droht zu bocken oder auzugehen etwas gas ..

Sonst eben gas geben und Kupplung ganz kommen lassen um anzufahren..

Zum 2. wenn die rechts vor links wirklich extrem unübersichtlich ist, dann leichtes rollen im 1. Gang bei getretteter kupplung und Bremsbereit... sonst eben im 2. aber ich kenne erhlichgesagt keine Stellen wo man 50km/h und rechts vor links gibt meistens sind es nur 30er zonen (2. Gang) oder Spielstraßen (1. Gang) ...

MFG

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10.07.2006, 14:23 Uhr

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achso natürlich erst mit der Bremse halten und dann kupplung kommen lassen bremse lösen u.s.w realcar hats ja schon geschrieben ;)

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Softballboy
10.07.2006, 14:25 Uhr

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wie gesagt: Dein fahrlehrer wird dir helfen und du bist einer von 10302392 Menschen denen es genauso geht wie dir und deswegen mach dir jetzt darüber keine gedanken. Es is ganz einfach. Du brauchst keine tipps von uns oder sonstiges. Es wird dir alles dein Lehrer erklären!

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern durbanZA
10.07.2006, 14:41 Uhr

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» aber ich kenne erhlichgesagt keine Stellen wo man 50km/h und rechts vor links gibt «

In kleineren Gewerbegebieten ab und zu mal zu sehen...

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Bluescreen2004
10.07.2006, 15:32 Uhr

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Natürlich nicht für Stunden, aber kurz geht das um dann am Berg anzufahren, ohne mächtig nach hinten zu rollen.







Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Georg_g
10.07.2006, 18:01 Uhr

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Wenn abzusehen ist, dass es binnen ein oder zwei Sekunden weitergeht, dann halte ich es schon für sinnvoll, den Wagen diese kurze Zeitspanne mit schleifender Kupplung zu halten. Alles, was darüber hinaus geht (z.B. an einer roten Ampel), sollte man der Kupplung nicht zumuten.

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Muffin
10.07.2006, 19:16 Uhr

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@JoeJoe, wie viele hier schon geschrieben haben, ist die Benutzung der Handbremse eine sehr sichere Sache. Wenn die angezogen ist, dann kann das Fahrzeug nicht wegrollen, ehrlich! Ich hatte auch immer Angst am Anfang den Fuß von der Bremse zu lassen, weil ich dachte, gleich rollt die Kiste mir hinterrücks weg, aber dem ist nicht so. Also: Bremsen, Anhalten, auf der Fußbremse bleiben, Handbremse anziehen, dann die Fußbremse los lassen, etwas die Kupplung kommen lassen, bist du merkst, da tut sich was unter der Haube, und dann Handbremse los und --> gute Fahrt!

Grüßle Muffin

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern MuE
10.07.2006, 21:47 Uhr

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Habt ihr keine Anker ?
Ich glaub im Winter seid ihr mit Handbremse erledigt wenn ihr se anzieht und loslassen wollt aber die backen sich nicht lösen wollen aufgrund der starren seilzüge.

Is ein weiterer Grund wieso man die Handbremse beim Parken im Winter nicht anziehen sollte.
Davon mal abgesehen das wenn euch einer "anbumst" das auto noch "weichen" kann um cm und nicht starr steht und die Stoßstange glei abfällt....

ABER DAS WISST IHR JA ALLE :D

Nur so am Rande... irgendeinen senf muss man ja dazu geben.

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern JoeJoe
10.07.2006, 22:13 Uhr

Hilfe !

Mir wurde das anfahren mit handbremse auch noch gar nicht erklärt.....

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Georg_g
10.07.2006, 22:21 Uhr

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@ Heuschrecke:

Bei uns gibt es häufig Sitautionen, wo es sinnvoll ist, den Wagen kurz mit schleifender Kupplung zu halten. Wie du oben nachlesen kannst, rede ich aber von Zeiträumen von einer oder zwei Sekunden.

Beispiel: Leichte Steigungsstrecke, Stau, ich muss bis auf etwa Schritttempo runterbremsen, in dem Moment fährt der Vordermann schon wieder los. Dann schalte ich kurz vor dem Stillstand zurück in den ersten Gang, lasse sofort die Kupplung bis zum Schleifpunkt kommen, und nach einer Sekunde geht es weiter. Die Handbremse würde da eher dilettantisch wirken.

Aber eigentlich ist es egal, welche Meinung man vertritt - du bist sowieso immer dagegen und du hast sowieso immer Recht.

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Georg_g
10.07.2006, 22:48 Uhr

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»Abstand schützt nicht nur, sondern Abstand erlaubt es auch, solche Aktionen meist zu vermeiden.«

In der Tat kann man mit genügendem Abstand häufig eine "Pufferzone" einrichten, die es einem erlaubt, das Anhalten zu vermeiden und seinen Schwung beizubehalten.
Jetzt übersteigt es aber leider deine Vorstellungskraft, dass man dennoch trotz großzügig bemessenen Abstandes mal in die oben geschilderte Situation geraten kann. Derjenige, welcher zuvor weniger Abstand gehalten hätte, hätte dann schon längst die Handbremse benutzen müssen.

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Bluescreen2004
10.07.2006, 22:55 Uhr

zu: Hilfe !

ich glaube wir einigen uns auf :" jeder macht es anders" ;)

MFG

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Softballboy
11.07.2006, 08:45 Uhr

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man merkts...

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern neon
11.07.2006, 17:04 Uhr

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ich wohne hier in einer gegend wo manchmal der winter sehr lang und hart ist... bis jetzt habe ich bei diversen autos immer die handbremse angezogen, ja auch im winter, da is nie was passiert.... von wegen festfrieren und so, das is quatsch...

ich finde es auch wesentlich einfacher die handbremse zu benutzen, anstatt ewig mit der kupplung und dem gas rumzuwürgen... sollte man aber trotzdem beherrschen für ein gutes kupplungs-und-gas-gefühl

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern kind87
24.07.2006, 17:58 Uhr

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Mit Handbremse anfahren hab ich in der Fahrschule auch nicht gelernt, nicht einmal theoretisch...Meine Mutter hat darauf bestanden, dass ich das so mache, also bin ich mit Handbremse angefahren, wenn sie mit im Auto saß. Es hängt von der Steigung und vom Auto ab, ob ich mit Handbremse anfahre oder nicht.
Ford Mondeo wird schon bei geringerer Steigung mit Handbremse angefahren, da der Wagen bei zu wenig Gas sehr früh abstirbt (hab die Erfahrung nach 2Monaten FS in MG an einer Ampel im Wohngebiet machen müssen). Mein Wagen hingegen bockt erst sehr spät rum, sodass man da genügend Zeit für den Schmarrn hat, der einem in der Fahrschule beigebracht wird: Schleifpunkt suchen, Fuß aufs Gas, Kupplung langsam kommen lassen und parallel oder anfangs hinterher Gas dazu.
Für die Profis unter euch: Wie wärs denn, Bremse und Gas gleichzeitig zu bedienen? Musste das aufgrund absinkender Drehzahl(von ca 1100 auf 600-kurz vorm absteben) im Leerlauf lernen. Einfach die Fußspitze auf die Bremse und mit der Hacke Gas geben. Hat auch beim Anfahren am Berg wunderbar funktioniert, braucht aber schon einiges an Übung, damit man nicht zu lange auf der Bremse stehen bleibt.
Also zur 1. Frage: Guck dir die Steigung an, probiers mit dem Schleifpunkt und wenn das nicht geht, steig um auf Handbremse, aber wie der Rest schon sagte: für sowas ist ein FL da   

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Ute
25.07.2007, 21:40 Uhr

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"Einfach die Fußspitze auf die Bremse und mit der Hacke Gas geben." - Wie geht das? Ich habe (leider) keine X-Beine?

"Mit Handbremse anfahren hab ich in der Fahrschule auch nicht gelernt, nicht einmal theoretisch.." - was für Fahrschule hast Du besucht? Das gehörte mit zur Ausbildung und damit auch zur Prüfung: Anfahren am Berg mit Handbremse.

@ Joejoe
Deine Probleme kann ich gut nachvollziehen. Aber laß Dich bloß nicht durch die oberen Beiträge verrückt machen. Dein Fahrlehrer erklärt es Dir schon. Dafür ist er doch da!!!!
Solche Sätze wie: "Schleifpunkt suchen, Fuß aufs Gas, Kupplung langsam kommen lassen und parallel oder anfangs hinterher Gas dazu."
verwirren Dich bloß!
- parallel oder anfangs hinterher - was für ein Deutsch, was für ein Satzbau!? Höre auf das, was dein FL sagt! Ich glaube, das ist für Dich verständlicher als diese hochgeschraubten Sätze.

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern kind87
24.07.2006, 22:52 Uhr

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@Ute: Ich war in Schleswig-Holstein in der Ausbildung. Hier gibts nunmal keine Berge. Abgesehen davon war mein Fahrlehrer viel zu verpeilt. Der hat auch vergessen, mir rückwärts-seitwärts einparken beizubringen. Ich habe ihn 2 Tage vor der ersten praktischen Prüfung mal darauf angesprochen, da fiel der gute Kerl fast vom Glauben ab. Hat aber wunderbar geklappt, mit dem Einparken (Kommentar Prüfer1: "Für makelloses Einparken darf ich ihnen leider keinen Führerschein geben, nicht, wenn der Rest nicht stimmt."; Kommentar Prüfer 2: "Aber das Einparken, das müssen sie dann ja noch einmal üben...").
Also bei seiner allgemeinen Verplantheit, ist es kein Wunder, dass er vergessen hat, mir das zu erzählen, hat aber nichts geschadet, ich weiß ja, wies geht. Darf ihn aber auch jetzt noch bei Fragen/Problemen gerne anrufen und halte an roten Ampeln, wenn er neben mir steht grundsätzlich ein Kaffeekränzchen mit ihm ab   . Hab also noch genügend Gelegenheit mir alles, was er mir während der Ausbildung nicht erklärt hat, erklären zu lassen   .
Was das "parallel oder anfangs hinterher Gas dazu" angeht: Ich hab zuerst gelernt, die Kupplung ganz kommen zu lassen und dann, wenn der Motor stottert, Gas zu geben. Als ich in der 2. oder 3. Fahrstunde dann mit Gas angefahren bin, da ich nich genügend gefühlvoll die Kupplung hab kommen lassen, der Motor also generell abstarb, hat er mich gelobt, dass ich das als derzeit einzige Fahrschülerin beherrsche, beide Füße in entgegengesetzte Richtungen zu bewegen. Kurzum: Er hat mir recht viele Freiräume gelassen.

@Heuschrecke: Haste Schugröße 50, oder wie kommts? Ich hab mit Schuhgröße 40 Probleme, beide Pedale zu treten. Naja, aber mein Bein passt gar nicht unter die Lenksäule...bei längerer Rotphase also doch lieber Handbremse und nur mit rechts aufm Gas (bei der abfallenden Drehzahl).

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern kind87
24.07.2006, 23:27 Uhr

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@Heuschrecke:
Wie gesagt: Nur weil er mis das nich beigebracht hat, heißt es nicht, dass ich es nicht kann.
Die einzige Stelle mit solch einer Steigung, dass ich im Mondeo mit Handbremse anfahren muss, ist in Norderstedt an einer Unterführung, aber da bin ich nicht so oft. Und die Strecke, die ich zur Schule und zurück fahre macht das Anfahren mit HAndbremse nicht erforderlich.

Soso...nicht Schuhgröße 50..aber vielleicht Plattfüße *grins*?!

Die Diskussion –ab diesem Beitrag– als Lesezeichen/Favoriten speichern Ute
25.07.2007, 21:40 Uhr

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@Kindl87
Ich finde es schön,dass du dich mit deinem FL, trotz der einzelnen Vorkommnisse, so gut verstehst!!!
"parallel oder anfangs hinterher Gas dazu" - " Ich hab zuerst gelernt, die Kupplung ganz kommen zu lassen und dann, wenn der Motor stottert, Gas zu geben." - zweiteres Zitat ist für mich persönlich eher zu verstehen, als ersteres!
Nun gut, ich komme aus Brandenburg, da spricht man etwas anders. (Das isst jetzt ernst gemeint. - mein Bruder arbeitet in einem westlichen Bundesland. Ich habe mich schon manchmal mit ihm über die verschiedenen Ausdrucksweisen unterhalten) In Brandenburg, zumindest, wo ich wohne, gibt es auch keine Berge. Ich habe das "Anfahren am Berg mit Handbremse" an einer Straße mit etwas mehr Steigerung gelernt ;-)

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An Flussläufen

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Bild zur amtlichen Prüfungsfrage Nr. 1.4.41-143

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Beim Einfahren in den Kreisverkehr ist zu blinken

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Wo ist das Halten verboten?

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Auf Fußgängerüberwegen sowie bis zu 5 m davor

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